Osteopathie


Warum ich keine Osteopathische Behandlungen mehr mache:

 

die ungeschönigte Wahrheit...

 

10% aller Anfragen für eine Behandlung sind Unfallbedingt.

90% der Bewegungseinschränkungen eines Pferdes sind unbewusst und unabsichtlich selber gemacht...

 

Lass mich das kurz erklären.

Gründe, warum man einen Osteopathen aufsucht sind: ein Sturz eines Pferdes, Aufhängen im Halfter, Zahnarztbesuch-Nachbehandlung oder einfach ein "es läuft nicht rund und ich weiss nicht, an welcher Stellschraube ich drehen muss". Das könnte nämlich sein: eine alte Verletzung, Kastrationsnarben, die Hufsituation, der Sattel, der Sattelgurt, die Einwirkung des Reiters, der schiefe oder schiebende Reitersitz, falsche Bewegungsmuster im Alltag, Faszienverklebungen, über dem Individualtempo trainieren, unter dem Individualtempo trainieren, etc.pp.

 

Darum konzentriere ich mich jetzt nur noch auf die Trainingstherapie und Unterricht am Boden und vom Sattel aus. Dort haben wir sehr viel selber in der Hand, damit es beim Pferd erst gar nicht zu schweren Bewegungseinschränkungen oder "Blockaden" kommt.

 

Bei akuten Problemen und Unfällen verweise ich sehr gerne auf eine liebe und sehr erfahrene Osteopathin und Tierärztin aus unserer Umgebung.

 

Meinen Reitschülern zeige ich sehr gerne, mit welchen Handgriffen und Massagetechniken sie ihrem Pferd auch selber helfen können.


Meine Werkzeugkiste

- Strukturell osteopathische Gelenkstestung und Mobilisation

- Faszientherapie

- Kinesiologisches Pferdetaping (Muskel-, Faszien-, Sehnen-, Lymph- oder  Propriozeptorentape)

- Energetisches Putzen / Ohrenarbeit (Basis: Meridianlehre, Fernpunkte, Akupressur)

- Energetisch-Rhythmische Gelenk- und Wirbelsäulenmobilisation

- Schallwellentherapie zur Tonisierund oder Detonisierung der Muskulatur (Novafon Power)


"Bevor du jemanden heilst, frag ihn, ob er bereit ist, die Dinge aufzugeben, die ihn krank gemacht haben" - Hippokrates

 


Ein Kleiner Einblick: